Die Franziskaner Mission Dortmund unterstützt, mit Hilfe von Spendengeldern, Entwicklungs- und Menschenrechtsprojekte in vielen Teilen der Welt, schwerpunktmäßig in Brasilien, Ostafrika und Vietnam.
Engagement für die Armen Weltweit
Eine lange TraditionWir blicken auf eine lange Tradition zurück: 1907 gründete der Franziskaner Wenzeslaus Straußfeld ofm im westfälischen Werl den Franziskaner-Missions-Verein. Hauptaufgabe dieses Vereins war zunächst die Betreuung und der Ausbau der franziskanischen Shandong-Mission in China. Wirksame Unterstützung fand er durch eine wachsende Spenderzahl. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Chinamission vor allem durch Christianisierung geprägt.
Mit missionarischen Neuanfängen, vor allem in Südamerika, gewann der soziale Aspekt, allen Menschen ein Leben ohne Hunger und Unterdrückung zu ermöglichen, zunehmend an Bedeutung. „Option für die Armen“, „Nachhaltigkeit“ und „Hilfe zur Selbsthilfe“ sind so zu zentralen Begriffen in unseren Missionsgebieten geworden. Die Begegnung mit anderen Werten und Kulturen zeigt den Reichtum und die Schönheit der Menschen und Völker. Auch der Gedanke des „Gebens und Nehmens“ ist fester Bestandteil unseres heutigen Missionsverständnisses.
Missionsarbeit ist keine Einbahnstraße. Menschen verschiedener Kulturen öffnen sich für einen Dialog auf Augenhöhe und bereichern sich so gegenseitig.
Aktuelles
Pater Hermann Borg verstorben
Hermann Borg wurde von der Franziskanischen Familie in Ostafrika wegen seiner unzähligen Baumpflanzaktionen „Der Vater der Bäume“ genannt. Er verstarb im Alter von 81 Jahren in Nairobi.
Gesundheitszentrum Campo Grande-MS
Einst startete das franziskanische Gesundheitszentrum „São Francisco“ im brasilianischen Campo Grande als Hilfseinrichtung für Leprakranke. Inzwischen bietet es eine breite Palette an Gesundheitsdienstleistungen und ist so zu einer Stütze des dortigen Gesundheitssystems geworden.
Heiliges Jahr – Türen öffnen
Christen sind Türöffner. Es wird nicht immer gelingen, jede Tür weit aufzureißen. Aber manchmal genügt es schon, sie einen Spalt weit zu öffnen, damit etwas frische Luft reinkommt oder Licht ins Dunkel fällt. Lesen Sie mehr dazu in der neuen Missionszeitschrift der Franziskaner.
Projektschwerpunkt Brasilien
Eine starke Brücke seit 1948Die 1948 aus China vertriebenen Missionare suchten nach einem neuen Arbeitsfeld. Daher leitete der damalige Provinzialminister, Dietmar Westemeyer ofm, 1951 die franziskanische Missionsgründung in Nordostbrasilien in die Wege. So kamen die ersten Missionare nach Maranhão und Piauí, in die beiden ärmsten Bundesstaaten Brasiliens.
In den Folgejahren wurden dort sechs Konvente und acht Pfarreien in São Luís, Piripiri, Bacabal, Vitorino Freire, Lago da Pedra, São Luís Gonzaga und Teresina gegründet. Starken personellen Zuwachs erhielt die Brasilienmission in den 60er Jahren. 19 Franziskanerbrüder kamen aus Deutschland, um die Arbeit vor Ort zu sichern und so das Fundament für eine selbstständige Franziskanerprovinz zu legen.
Einige deutsche Missionare arbeiten noch heute dort und kümmern sich um Gemeinden, zahlreiche Straßenkinder- und Schulprojekte sowie Familienlandwirtschaft.
Projekte Ostafrika
Pastoral, Bildung und VersöhnungDie Wurzeln unserer Ostafrika-Mission reichen zurück bis 1983, als die ersten drei deutschen Missionare nach Nairobi aufbrachen: Heinrich Gockel ofm, der zuvor von 1975 bis 1983 als Leiter der Franziskaner Mission vorgestanden hatte, Hermann Borg ofm, der noch immer als Afrika-Missionar in Kenia tätig ist und Ulrich Gellert ofm. Gemeinsam mit einer internationalen Gruppe von Franziskaner-Missionaren wurde die erste Pfarrei in Subukia (Bistum Nakuru) und später dann der erste Konvent in Nairobi aufgebaut. Gottesdienste mit Familien, Jugendlichen und Universitätsstudenten, aber auch Begegnungen mit Flüchtlingen, Leprakranken und Armen wiesen den Weg zu den Aufgaben in der Seelsorgearbeit.
1994 erschütterte der grausame und blutige Genozid in Ruanda die Welt. Damals rückte Ruanda noch stärker in den Blick der Franziskaner Mission. In enger Zusammenarbeit mit dem damals in Kivumu wirkenden kroatischen Franziskaner Vjeko Curic ofm wurden Projekte in dieser Region des Landes unterstützt.
Seither konnte der Aktionsradius der Franziskaner Mission erheblich erweitert werden. Mittlerweile unterhält die Franziskaner Mission Dortmund eine Vielzahl von Projekten in Kenia, Ruanda, Uganda, Burundi, Malawi und Sambia.
Projekte Asien
Unterstützung für die Christen in VietnamDas jüngste Partnerland der Franziskaner Mission Dortmund ist Vietnam. Im Jahr 2006 berichtete der aus Vietnam stammende deutsche Franziskaner Chi Thien Vu ofm von der Not der Menschen in seinem Geburtsland. Vor allem Kinder ethnischer Minderheiten im Gebirgsort Dong Trang lagen ihm am Herzen. Seither hat sich ein immer stärker wachsender Spenderkreis von ehemals vietnamesischen Familien gefunden, mit deren Hilfe die Franziskaner Mission Dortmund Projekte in Vietnam unterstützen kann.
Spenden
Werden auch Sie Teil unserer UnterstützergemeinschaftFinanzierung
Die Franziskaner Mission Dortmund finanziert sich ausschließlich aus Spenden. Im Jahr 2022 wurden rund. 1.544.000 Euro Spenden an Projekte in den verschiedenen Missionsgebieten weitergeleitet. Die Verwaltung der Franziskaner Mission Dortmund wird überwiegend aus einem Fonds der Deutschen Franziskanerprovinz finanziert.
Geldtransfer
Alle von der Franziskaner Mission Dortmund direkt unterstützten Projekte in Brasilien, Ostafrika und Asien werden von Franziskanern oder Franziskanerinnen verantwortet. Alle Empfängerkonten sind im Ordensbesitz. Durch dieses weitreichende Netz des Ordens ist eine umfassende Kontrolle und regelmäßige Prüfung, ob die Projektgelder bedarfsgerecht eingesetzt werden, sichergestellt.
Projektbearbeitung
Ein Projektantrag wird erst dann bearbeitet, wenn eine Befürwortung des zuständigen Provinzialministers (Ordensoberer) des jeweiligen Landes vorliegt. Jeder Antrag muss eine genaue Kostenaufschlüsselung enthalten. Die Anträge werden, je nach Kostenhöhe vom Leiter der Franziskaner Mission Dortmund und dem Provinzökonomen bzw. dem Provinzialminister der Deutschen Franziskanerprovinz geprüft. Jeder Empfänger muss den Erhalt bestätigen und nach der Projektabwicklung eine detaillierte Abrechnung vorlegen. Da zu den Ordensleuten vor Ort ein über Jahre gewachsener persönlicher Kontakt besteht, ist die Zusammenarbeit – auch im Bereich der Projektfinanzierung – unkompliziert und reibungslos.
Werden auch Sie Teil unserer Unterstützergemeinschaft
Wir können natürlich nur die Mittel weitergeben, die wir selbst bekommen haben. Deshalb möchten wir uns bei den zahlreichen Spenderinnen und Spendern der Franziskaner Mission Dortmund bedanken. Sie machen es uns erst möglich, auf sehr konkrete Weise den jungen Kirchen bei ihrem Aufbau und ihrer Entwicklung zu helfen.
Unsere Kontoverbindungen
Sparkasse Hellweg-Lippe
IBAN: DE13 4145 0075 0026 0000 34
BIC: WELADED1SOS
Volksbank Hellweg eG
IBAN: DE44 4146 0116 0000 0051 00
BIC: GENODEM1SOE
Weitere Informationen zu den Themen Kofinanzierung, Partnergruppen-Konzept, Spendenquittung, Lastschrifteinzug, Vermächtnis und Testament …
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Kofinanzierung
Ein kleiner Anteil der Projektarbeit entfällt auf die Kofinanzierung mit anderen Organisationen. In diesen Fällen werden die Anliegen erst dann von der Franziskaner Mission mitfinanziert, wenn eine eingehende Projektprüfung durch die andere Organisation nachgewiesen werden kann. Auch hier kommt die Freigabe des jeweiligen Projektes nach dem oben beschriebenen „Mehraugenprinzip“ zur Anwendung, und auch hier muss der Erhalt des Geldes bestätigt sowie eine Projektabrechnung vorgelegt werden.
Partnergruppen-Konzept
Zu den Unterstützern der Franziskaner Mission Dortmund zählen eine Vielzahl von deutschen Schulen, Gemeinden oder privaten Initiativgruppen, die mit Basaren, Konzerten oder anderen Solidaritätsaktionen gezielte Projekte unterstützen. Alle Gruppen werden vom Leiter der Franziskaner Mission Dortmund, den Missionaren auf Heimaturlaub oder Gästen aus den Missionsgebieten regelmäßig besucht und über aktuelle Entwicklungen im jeweiligen Partnerprojekt auf dem Laufenden gehalten. Ziel des Partnergruppen-Konzeptes ist es, nicht nur Gelder fließen zu lassen, sondern bei den Spendern in Deutschland ein Bewusstsein für die Lebenszusammenhänge und die Mentalität der Menschen in den verschiedenen Ländern und Kulturen zu schaffen.
Spendenquittung
Bei Beträgen bis 300 Euro gelten die Zahlungsbelege als Spendenquittung für das Finanzamt. Wenn Sie Ihre vollständige Adresse im Verwendungszweck angegeben haben, senden wir Ihnen für Beträge ab 50 Euro automatisch eine Spendenquittung zu.
Wenn Ihre Spende für einen bestimmten Zweck verwendet werden soll, so vermerken Sie dies unbedingt auf Ihrem Überweisungsformular.
Lastschrifteinzug
Wenn Sie sich entschließen, die Franziskaner Mission Dortmund regelmäßig zu unterstützen, so bedeutet dies für uns eine große Hilfe! Ein Formular für den Lastschrifteinzug finden Sie HIER. Einfach ausdrucken, ausfüllen und unterschrieben an uns zurück senden.
Vermächtnis, Testament
Immer öfter sprechen uns Menschen an, die über ihren Tod hinaus den Armen in Ostafrika, Lateinamerika oder Vietnam helfen wollen. Wenn auch Sie über das Thema Testament oder über ein Vermächtnis zugunsten der Franziskaner Mission nachdenken, finden Sie HIER einige interessante Informationen.
Team
Franziskaner Mission DortmundBruder Augustinus Diekmann ofm
Leiter Franziskaner Mission Dortmund
”Die Brücke ist für mich ein wichtiges Symbol für die Integration der beiden Hauptkapitel meines Lebens geworden. Für mich symbolisiert dieses Bauwerk nicht nur den Partnerschaftsvertrag zwischen den Ordensprovinzen in verschiedenen Kontinenten, sondern auch eine wachsende Verbindung zwischen Ortskirchen und Kulturen. Auch nach vielen Jahren in Brasilien muss ich mir eingestehen, dass ich wohl nie ein richtiger Brasilianer werden kann. Aber mit all den gesammelten Lebenserfahrungen im brasilianischen Nordosten fühle ich mich auch nicht mehr ganz als Deutscher. Irgendwie erlebe ich mich als Wanderer zwischen den Welten.
Das war wohl mein Hauptgrund, warum ich mich 2004 auf die Mission als Brückenbauer eingelassen habe. Zusammen mit meinem Team hier in Dortmund möchte ich die bestehenden Brücken zwischen den vielen Gemeinden, Schulen und Initiativgruppen hierzulande und unseren zahlreichen Partnern in Brasilien, Ostafrika und Asien lebendig halten oder neu erreichen. Ich freue mich auch weiterhin auf Ihre treue Unterstützung beim Brückenbauen.”
Márcia Santos Sant’Ana
Öffentlichkeitsarbeit und Betreuung von Spenderkreisen und Missionaren
„Als gebürtige Brasilianerin absolvierte ich in der Millionenstadt São Paulo ein Studium der deutschen, brasilianischen und portugiesischen Literatur und Sprachen. Nach Abschluss dieses Studiengangs kam ich nach Deutschland, um Germanistik mit dem Schwerpunkt Deutsch als Fremdsprache zu studieren. Seit vielen Jahren lebe ich nun bereits in Deutschland, und so freue ich mich, dass ich meine Begeisterung für Fremdsprachen und Kulturen seit 2012 in meine Tätigkeit für die Franziskaner Mission Dortmund einbringen kann.
Als Brasilianerin bin ich in einem soziokulturellen Kontext aufgewachsen, der sich sehr von den Gegebenheiten in Europa unterscheidet. Deshalb bin ich immer wieder positiv überrascht, in welchem Maße die Menschen in Deutschland bereit sind, anderen Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, nicht nur mit finanziellen Mitteln zu helfen, sondern sich auch für deren Rechte sowie für die nachhaltige Verbesserung der jeweiligen Lebenssituation zu engagieren.“
Bruder Chi Thien Vu ofm
Schwerpunkt Asien
“Woher kommst du? Diese Frage wurde mir oft gestellt, als ich nach Deutschland kam. Auch heute noch taucht diese Frage hin und wieder auf. Ich empfinde sie aber nicht als eine Frage, die eine trennende Absicht hat, wie es bei manchen Diskussionen über Rasse, Herkunft oder Menschen mit Migrationshintergrund geschieht. Für mich zeigt sich vielmehr, dass Menschen Interesse an mir haben. So kommen interessante Gespräche zustande, in denen wir voneinander lernen können.
Ich bin in Vietnam geboren. Anfang der 1980ziger Jahre, als ich gerade mal 10 war, kam ich als Flüchtling (Boat People) nach Deutschland. Zwei Kulturen, die vietnamesische und die deutsche, prägten und bereicherten mich besonders. Vor allem machten sie mich zu dem, der ich heute bin.
Viele Begegnungen mit Vietnamesen in Deutschland, aber auch mit Menschen in Vietnam selbst weckten in mir eine starke Sehnsucht, einmal für längere Zeit in meine eigentliche Heimat zu gehen. Ich suchte Antworten auf die Frage, was ich für die Menschen dort tun könnte; insbesondere für die Vernachlässigten und an den gesellschaftlichen Rand Gedrängten. So kamen Kontakte mit den Franziskanern in Vietnam zustande. Durch die Zusammenarbeit zwischen Franziskaner Mission und der vietnamesischen Franziskanerprovinz lernte ich meine persönlichen Wurzel besser kennen. Um der Frage nachzugehen, woher ich komme, durfte ich zu einem zweijährigen Aufenthalt nach Vietnam reisen. Dass ich so die Arbeit der Franziskaner, die Menschen und das Land näher kennenlernen durfte, war für mich ein großes Geschenk und eine lohnende Bereicherung.
Heute helfe ich bei der Wiederbelebung einer Brücke, die vor ca. 50 Jahren zwischen der deutschen und der vietnamesischen Franziskanerprovinz entstanden ist. Aus dieser Partnerschaft erwächst für beide Seiten eine neue Zukunft.“
Pater Heinrich Gockel ofm
Schwerpunkt Ostafrika
„’Afrika ruft’ – hieß es 1982 in einer Einladung unserer Ordensleitung in Rom. Ein Jahr später begann eine internationale Gruppe von 30 Brüdern das Franziskanische Afrika-Projekt, an dem ich 21 Jahre mitwirken konnte. In Kenia lernte ich das Leben der Menschen in der Hauptstadt Nairobi und auf dem Land kennen. Weiterbildungsprogramme für die franziskanische Familie führten mich zu Seminaren über Kenia hinaus nach Äthiopien, Malawi, Namibia, Sambia, Südafrika, Tansania und Uganda. Die zahlreichen Begegnungen haben mir das Leben der Menschen in Einfachheit und Anspruchslosigkeit vor Augen geführt. Trotz oft äußerster Armut zeigten sie große Zufriedenheit, tiefe Herzlichkeit und Gastfreundschaft, die mich immer wieder beeindruckten.
Danach verbrachte ich sechs Jahre in der Verwaltung unseres Internationalen Kollegs San Antonio in Rom und lernte in einer Gemeinschaft mit 160 Brüdern aus über 40 Nationen die große Vielfalt von Kulturen kennen und schätzen.
Die reichen Erfahrungen der vergangenen Jahre möchte ich einbringen in die Aufgaben der weltweiten Franziskaner Mission: der Nord-Süd-Dialog zwischen Kulturen und Kirchen sowie die missionarische Solidarität mit den jungen Kirchen. Mit Franziskus von Assisi wünsche ich allen Freunden und Wohltätern der Franziskaner Mission Dortmund Frieden und Gutes!”
Nachrichten aus der Missionsarbeit
Abonnieren Sie unsere ZeitschriftHeiliges Jahr – Türen öffnen
Christen sind Türöffner. Es wird nicht immer gelingen, jede Tür weit aufzureißen. Aber manchmal genügt es schon, sie einen Spalt weit zu öffnen, damit etwas frische Luft reinkommt oder Licht ins Dunkel fällt. Lesen Sie mehr dazu in der neuen Missionszeitschrift der Franziskaner.
Direkt online lesen: zum Archiv der „Franziskaner Mission“
Unsere vierteljährlich erscheinende Zeitschrift „Franziskaner Mission“ widmet sich jeweils einem Schwerpunktthema aus der Missionsarbeit der Franziskaner. Zu diesem gibt es Berichte und Hintergrundinformationen. Daneben enthält sie Nachrichten aus unseren Partnerprojekten.
Wir berichten über Entwicklungs- und Menschenrechtsprojekte der Franziskaner in aller Welt sowie über weitere gesellschaftspolitisch relevante Themen, die im Zusammenhang mit dem Bestreben nach Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung stehen.
Die Autorinnen und Autoren sind sowohl Fachleute als auch erfahrene Menschen von der Basis in Lateinamerika, Ostafrika, Asien und Europa, die das jeweilige Thema aus biblisch-franziskanischer Sicht und vor dem eigenen Erfahrungshintergrund der Partnerprojekte beleuchten.
Die Franziskaner Mission umfasst 32 Seiten und erscheint in einer Auflage von ca. 35.000 Exemplaren. Sie wird zusammen herausgegeben mit unserem Schwesterbüro, der Franziskaner Mission München.
Die Zeitschrift ist kostenlos erhältlich:
Telefonisch unter 0231 176 337-5 bestellen oder per
eMail an info@franziskanermission.de
Kontakt
Ihr Weg zu unsFranziskaner Mission Dortmund
Franziskanerstraße 1
44143 Dortmund
Tel: 0231 176 337-5
eMail: info@franziskanermission.de
Anreise
ab Dortmund Hauptbahnhof:
Stadtbahn U45 Richtung Dortmund Westfalenhallen
oder U49 Richtung Dortmund Hacheney bis Kampstraße (1 Station),
Umsteigen in Stadtbahn U43 Richtung Dortmund Wickede /Brakel bis Funkenburg (4 Stationen),
ca. 5 Minuten Fußweg bis zum Franziskanerkloster.
Einen Online-Fahrplan des Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) finden Sie unter www.vrr.de